Seitdem unsere Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, habe ich in dem Haus gelebt, das ich von ihnen geerbt habe. Ich bin Sandra, 26 Jahre, blond, wie gemacht für scharfe Sexspiele. Von denen kriege ich wirklich sehr viel – sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Keine Ahnung, mit wem ich als nächstes vögeln werde. Pisse ist ein wichtiger Teil meines Sexlebens. Ich habe schon mitgekriegt, daß Leute, die Pisse lieben, als etwas seltsam angesehen werden. Mir ist das egal – ich bin halt so!
In meiner Pubertät habe ich mir das Bad immer mit jemandem geteilt. Einmal, als ich zwölf war, waren meine Schwester und ich gemeinsam im Bad. Ich saß auf der Toilette; ein abartiger Drang brachte mich dazu, sie um den Plastikbecher für die Zahnbürsten zu bitten. Sie gab ihn mir. Ich hielt mir den Becher unter meine damals noch ziemlich haarlose Muschi und sagte zu ihr: „Schau mal!“ Mit großen Augen starrte sie mich an, wie ich den Becher mit meiner gelblichen Pisse füllte. Ich hielt den Becher weiter unter meine Fotze und er lief über. Meine gelbe Pisse schwappte mir über die Hand ins Klo. „Was zum Teufel machst du da?“, fragte mich meine Schwester. „Es fühlt sich so gut an. Die Pisse ist so heiß, daß ich die Wärme an meiner Muschi spüren kann.“, antwortete ich. Mit diesen Worten kippte ich mir meine Pisse über meine kleinen wachsenden Brüste. Die Pisse tropfte von meinen Brüsten zwischen meine Beine und kitzelte mich. „Faß mich an“, sagte ich, „Ich bin überall warm!“. Meine Schwester trat vor mich und rieb mit ihrer Hand über meine nassen Nippel. Sie wanderte allmählich zu meiner Fotze herunter. Das war die erste von vielen Piß-Partys, die wir zusammen erlebten.
Wir trinken es, wir baden darin, wir waschen unsere blonden Haare damit. Ich pisse ihr ins Gesicht und sie pisst mir in meines. Wir mögen es, die Pisse im Mund hin und her wandern zu lassen.
Nachdem unsere Eltern gestorben waren, haben wir das Bad in unseren privaten Pißraum umgebaut. Es ist ausgestattet mit speziellen Bechern und Handtüchern und hat einen maßgeschneiderten Bodenbelag aus Plastik. Ich kann mich nicht an das letzte Mal erinnern, daß eine von uns ganz normal urinieren war, während die andere zuhause war. Jedoch teilen wir dieses spezielle Vergnügen nicht mit Männern; das ist nur für uns zwei.
Neulich kam meine Schwester nach Hause mit einem roten Plastiktrichter, der ein dreißig Zentimeter langes Auslaufrohr hatte. Das ist die Langversion, wie sie für Getriebeöl verwendet wird. „Geh ins Bad“, befahl sie mir. „Ich habe für dieses Teil vier Bier getrunken und einem Typen einen geblasen.“ Ich wußte nicht, was sie vor hatte, war mir aber sicher, daß es etwas ganz besonderes sein würde. Während wir zu unserem Bad gingen, zog ich meine Kleider aus und ließ sie auf dem Weg einfach fallen. Bettina (meine Schwester) schlug mit dem Trichter nach meinen Titten und sagte, ich solle mich beeilen. Als wir im Bad angekommen waren, befahl sie mir, mich bäuchlings auf den Boden zu legen. Sie zog sich schnell aus, warf ihre Kleider in den Flur vor unserem Bad und schloß die Tür.
Ich hörte, wie sich unser Medizinschränkchen öffnete und wieder schloß. Sie kniete sich neben mich und rieb mit ihren Händen über meinen Arsch. Dann spreizte sie meine festen Schenkel. Ich konnte fühlen, wie sie mit einem vaselineüberzogenen Finger in mein Arschloch eindrang. Ohh, war das gut! Wenn sie sich richtig anstrengte, konnte sie mir ihre ganze Hand in den Arsch stecken. Sie machte es heute sehr gut. Sie fickte mir mit dem Finger in den Arsch, und ich genoß es. Dann stand sie auf und schob mir das Auslaufrohr des Trichters in mein Arschloch. Es tat mir nicht weh, weil ich es gewohnt war, Dinge in meinem Arsch stecken zu haben. Schon oft hatte mich dort ein dicker Schwanz aufgewühlt.
„Beweg dich nicht“, sagte sie, „ich mache dir jetzt einen ganz speziellen Einlauf!“. Ich konnte durch das Rohr in meinem Arsch fühlen, wie sie den Trichter bewegte und sich mit ihrer Fotze darüber in Stellung brachte. Sie fing an zu pinkeln, und ich konnte fühlen, wie ihr heißer Urin meinen Darm füllte. Was für ein Gefühl! Ein direkter Pisse-Einlauf in den Arsch! Ich konnte gar nicht glauben, daß wir das noch nie ausprobiert hatten! Es war genau das, was uns bei unseren Spielen noch fehlte.
Ihre Blase mußte von dem Bier ziemlich gefüllt gewesen sein. Sie pißte immer noch, und ich stellte mir vor, wie die Pisse aus ihrer rasierten Fotze lief. Ich fühlte mich im siebten Himmel! Ich hob meinen Arsch ein bißchen an, um das Rohr des Trichters noch tiefer in meinen Arsch zu bekommen. Schließlich lief die Pisse im Trichter über. Sie hörte auf zu pinkeln und zog mir den Trichter mit einem lauten ‚Plop‘ aus dem Arsch. „Bleib liegen! Laß meine Pisse in die Haut einziehen!“ Sie kniete sich wieder zu mir herunter und bedeckte meinen Rücken mit Küssen.
Nach rund zwei Minuten steckte sie mir einen Finger in den Arsch und sagte: „Es ist an der Zeit, aufs Klo zu gehen“. Sie ließ ihren Finger weiter in meinem Arsch stecken. Ich setzte mich so gut es ging aufs Klo und fing an, an ihren harten Nippeln zu saugen. Ich fühlte mich innerlich so gefüllt. Und ich wußte, daß der Druck den ich spürte von der Pisse meiner geliebten Schwester kam. Ich war furchtbar glücklich! Zuletzt nahm sie den Finger aus meinem Arschloch, und die Pisse und Kacke in meinen Därmen spritzte aus mir raus ins Klo. Sie packte meinen Kitzler und rieb ihn. Als mein Rosettchen sich öffnete, um die letzten Reste aus meinem Darm zu drücken, kam ich mit einem lauten Aufschrei. Wir umarmten uns danach und weinten. Wir wußten, daß der Trichter uns schon jetzt völlig in seinen Bann geschlagen hatte.
Jetzt lebe ich allein in einer kuscheligen kleinen Wohnung in der Stadt. Wir haben das Haus vor einigen Jahren verkauft, und meine Schwester hat geheiratet. Bisher konnte ich keinen richtigen Partner vor meine Piß-Partys finden, deshalb trinke ich es lieber alleine... Es macht alleine lange nicht so viel Spaß, aber es ist halt die einzige Möglichkeit für mich, diese Neigung noch ausleben zu können. Bis zu meinem Tod werde ich diese guten alten Tage in liebevoller Erinnerung bewahren. Und es sind diese Tage, an die ich denke, wenn ich meine Piß-Partys jetzt alleine feiere.