Es war Stefan Schneiders vierzigster Geburtstag. Und alles sah danach aus, daß das ein ganz besonderes Ereignis werden würde. Stefans Ehefrau Kristina Schneider hatte schon vor Wochen angefangen, eine Überraschungsparty im nobelsten Restaurant der Stadt zu planen. Die High Society der ganzen Stadt würde da sein, um sie und ihren Mann zu feiern.
Kristina beschloß, sich ein bißchen zu entspannen. Sie zog ihre Sachen aus, bis sie ganz nackt war. Dann ließ sie in ihre Badewanne, die frei auf Füßen im Bad stand, warmes Wasser einlaufen. Nachdem sie das Wasser angedreht hatte, ging sie an aus dem Bad in den Flur und kramte dort in einem geräumigen Wandschrank herum. Die kühle Luft im Flur fühlte sich wunderbar erfrischend auf ihrer nackten Haut an. Ihre rosafarbenen Brustwarzen zogen sich leicht zusammen. Das fühlte sich wundervoll an. Nachdem sie kurz überlegt hatte, welches der Badeöle sie nehmen wolle, entschied sie sich für ein Öl mit Lavendelgeruch. Zurück im Badezimmer goß sie eine ganze Menge des Öls in das warme Wasser. Sie atmete den Geruch tief ein und seufzte zufrieden. Sie stieg mit einem weiteren Seufzer in ihre große Badewanne.
Es war elf Uhr morgens. Sie hatte noch über sechs Stunden Zeit, bis die ersten Gäste in dem Restaurant auftauchen würden. Sie erwartete das Fest genauso gespannt wie ihre Gäste und konnte es sich trotzdem erlauben, sich ein paar Stunden der Lust zu gönnen. Während sie sich im Wasser entspannte, begann sie ihren Körper zu streicheln. Unbewußt bewunderte sie ihren immer noch jugendlichen Körper; sie bewunderte die Straffheit ihrer Brüste und ihren nach wie vor flachen Bauch. Neunzehn Jahre nach der Geburt ihres Sohnes konnte man ihrer Figur immer noch deutlich ihre Leidenschaft für hartes Fitnesstraining bei jeder sich bietenden Gelegenheit ansehen. Ganz im Gegensatz zu den meisten Nachbarsfrauen, die sich auf die unterstützende Wirkung verschiedener Kosmetika verließen. Sie lehnte ihren Kopf am Badewannenrand an. Mit geschlossenen Augen fing sie an, mit ihren Nippeln zu spielen. Sie verspürte ein leises Verlangen zwischen ihren Beinen aufsteigen...
Dann kniete sie sich halb hin und seifte sich ausgiebig ein. Sie seifte mit besonderer Hingabe die Innenseiten ihrer zarten Schenkel ein. Sie dachte über den festlichen Charakter des Geburtstages nach (und über ihre gerade selbstgeweckte Lust) und beschloß spontan, noch vor diesem nächtlichen Fest Stefan ein anderes spezielles Geschenk zu machen. Ein Geschenk, das ihn ganz verrückt machen würde. Und sie selbst könnte dann ganz entspannt die Feierlichkeiten beginnen.
Kristina stand schnell auf, trocknete sich kurz ab und lief barfuß in die Küche. Immer noch nackt, machte sie sich daran, einen Picknick-Korb zu packen. Sie füllte ihn mit Weintrauben, Gänseleberpastete, einem Baguette, Kaviar, Erdbeeren und einer Flasche Champagner. Ihr Blick fiel auf die Schublade, in der sie Plastiktüten und Haushaltsfolien aufbewahrte. Sie nahm eine Folienschachtel und wickelte die Folie schnell um ihren nackten Oberkörper. Die Plastikfolie drückte ihre Brüste zusammen und preßte ihr ihr schwarzes Schamhaar an den Leib, das nach der kurzen Lufttrocknung buschig in alle Richtungen gestanden hatte. Die Plastikfolie lag eng an ihrem Körper an, betonte ihre Kurven, schmeichelte ihrem Körper, ohne irgendetwas zu verbergen. Kristina zog sich Seidenstrümpfe und ihre schärfsten italienischen Stöckelschuhe an. Nachdem sie mit ihren Vorbereitungen soweit fertig war, stürzte sie sich auf ihre buschigen Schamhaare. Ihr Schamhaar reichte bis an ihre Schenkel ran. Solang sie gerade stand, war ihre Muschi so schön verborgen. Aber alleine das Wissen, daß sie unter ihrem Mantel ganz nackt war, erregte sie. Ihre Muschi kitzelte und wurde mit jedem Schritt, den sie machte, feuchter.
Sie stellte den Picknick-Korb in ihr Cabrio und düste zu Stefans Büro, um mit ihm ein kleines romantisches Mittagessen zu genießen. Ihre Nippel sehnten sich nach den Berührungen ihres Ehemanns und sie mußte lächeln. Der Nachtisch würde sicherlich der Höhepunkt dieses ungewöhnlichen kleinen Picknicks werden. Kristina überlegte, ob sie, wenn sie ihrem Mann schon auf dem Parkplatz begegnen würde, sich zurückhalten könnte, oder sich direkt dort auf ihn stürzen würde. Sie entschied sich, abzuwarten und zu schauen, wie es sich entwickeln würde.
Simone Lein, Stefans überschwengliche Empfangsdame, war fleißig damit beschäftigt, Stefans Termine in ihrem Computer zu ordnen. Diese schlaue und fleißige Fünfundzwanzigjährige liebte ihre Arbeit und verehrte ihren Arbeitgeber und seine Familie. Die Schneiders hatten sie schon oft zum Abendessen eingeladen und betrachteten sie als eine Art Familienmitglied. Schon mehr als einmal hatten sie dafür gesorgt, daß bei diesen gemeinsamen Abendessen ein oder zwei geeignete Junggesellen anwesend waren, aber noch keiner hatte Simones Telefonnummer gekriegt. Wenn man Simone auf diese Tatsache ansprach, wechselte sie das Thema mit einem zarten Lachen und der Bemerkung, daß sie auf den „Richtigen“ warten wolle.
Bis jetzt hatte sich Simone von ihrer Arbeit und Karriere ganz in Anspruch nehmen lassen. Ihre Freizeit verbrachte sie vollständig im Fitneßstudio, mit Lesen oder in der Abendschule. Manchmal forderten ihr Körper und ihre Seele ihren Tribut angesichts dieser selbstauferlegten Hingabe für den Job. Es wurde zunehmend schwerer für sie, ihre biologische Uhr auszublenden. Einfach härter daran arbeiten, sich zu verbessern, klappte nicht mehr...
Kristina lächelte immer noch, als sie das geschmackvoll eingerichtete Foyer vom Büro ihres Mannes betrat. Die Einrichtung war bewußt karg und ihr Aussehen schaffte eine Atmosphäre gelassener Professionalität. Kristina lächelte herzlich, als sie Simone erblickte. Simones smaragdgrüne Augen lugten unter einem kastanienbraunen Pony hervor. Ihr Kleid war ebenso perfekt wie Simone insgesamt: auf eine unnahbare Weise einfühlend und attraktiv. Kristina mochte ihre kecke Art und ihr freundliches Gemüt. Sie war beeindruckt von Simones Begeisterungsfähigkeit und ihrer überschäumenden Persönlichkeit.
Kristinas überwältigendes Lächeln war ansteckend und es dauerte nicht lange, bis Simone sie anlachte. „Hallo, Frau Schneider!“ begrüßte Simone sie freundlich. Der Blick von Stefans Sekretärin traf Kristinas Blick und Simones Miene verdüsterte sich: „Ich hoffe, es ist doch alles in Ordnung, oder?“. „Alles in Ordnung, Simone. Ich wollte Stefan nur mit einem kleinen Mittagessen überraschen. Alles klar wegen heute Abend?!“ Kristina blinzelte Simone zu und trat an die Tür zu Stefans Büro.
Simone lächelte erleichtert, runzelte allerdings direkt danach wieder die Stirn. Sie warf mit einem kurzen Schütteln ihre Haare in den Nacken. „Oh! Ein alter Schulfreund von Herr Schneider war auf einen Sprung vorbeigekommen und sie sind zusammen in eine Kneipe gegangen. Es tut mir leid!“ Jetzt war es Kristina, die etwas niedergeschlagen in die Runde blickte. Den ganzen Weg zum Büro hatte sie sich vorgestellt, wie sie sich von Stefan leidenschaftlich lieben lassen würde (auf seinem Schreibtisch!); und jetzt sah es so aus, als würde sie ihre Vorhaben bis weit in die Nacht hinein verschieben müssen; ja vielleicht sogar bis in die frühen Morgenstunden.
Vorübergehend verwirrt von der Enttäuschung stellte Kristina den Picknickkorb auf ein Beistelltischchen und sank auf ein braunes Ledersofa. Als Simone anfing, ihren nackten Hintern offen anzustarren, wurde ihr wieder bewußt, daß sie unter ihrem kurzen Mantel ja gar nichts an hatte. Kristina errötete bis in die Haarspitzen und stand schnell auf, um das Büro zu verlassen. Unterdessen begann Simone Kristinas Schönheit auf eine ganz neue Weise zu sehen. Sie war sprachlos und ihr Mund wurde trocken. „Okay, ich habe dich jetzt schon lange genug aufgehalten, Simone...“ stammelte Kristina. Simone starrte unverwandt weiter Kristinas Geschlecht an, zumindest das, was man unter dem schwarz glänzenden Mantel noch sehen konnte. Simone schluckte heftig. „Ähm, Frau Schneider?“ Simone leckte sich über die Lippen und wußte nicht, was sie weiter sagen oder tun sollte. Sie spürte deutlich das warme Prickeln, das sich zwischen ihren Schenkeln ausbreitete; ihre Nippel wurden langsam hart und steif. „Was ist, Simone?“ fragte Kristina flüsternd und war sich mit zunehmender Erregung bewußt, wo Simone hinstarrte.
„Ähm, ja also, ähm es scheint so, ähm ich bin noch nicht zum Mittagessen verabredet.“ Sie blickte Kristina schüchtern direkt in die Augen. Kristinas Atem stockte einen Moment lang und ihr Mund stand halb offen. Ihre elfenbeinfarbenen Zähne begannen nachdenklich an ihrer Unterlippe zu zupfen. Sie versuchte, Simones Interesse vorsichtig einzuschätzen. Die beiden Frauen waren vor Nervosität und Erregung gleichzeitig rot geworden. Kristina fühlte, wie sie anfing zu schwitzen, und die Stellen, die sie in Folie eingewickelt hatte, fingen von der Nässe an zu kitzeln. Es machte sie noch empfindlicher für Simones Interesse. Das vertraute Prickeln zwischen ihren Oberschenkeln fing wieder an. Die Luft knisterte förmlich.
„Simone, ich möchte mich dir nicht aufdrängen...“. „Sie drängen sich mir nicht, auf Frau Schneider!“ Simone legte ein Lächeln auf, daß Kristinas Bedenken einfach weg wischte. „Bist du dir sicher?“ „Absolut“ überzeugte Simone sie. „Na dann“. Kristina überlegte einen Augenblick. „Bist du so gut und hilfst mir aus meinem Mantel?“ fragte Kristina schnippisch. Simone kam hinter dem Empfang hervor und stellte sich hinter Kristina. Sie griff auf beiden Seiten nach dem Revers des Mantels. Als der Mantel von Kristinas nackten Schultern glitt, mußte Simone unwillkürlich keuchen. Als sie dann sah, wie sich Kristina zurecht gemacht hatte, atmete sie geräuschvoll ein. „Ich liebe ihr Outfit, Frau Schneider!“ sagte Simone begeistert.
„Diesen alten Trick?“ sagte Kristina und errötete, zum einen wegen Simones offenem Blick zu anderen wegen ihres Flirtversuchs. Simones aufrichtige Art, ohne eine Spur Ironie, brachte Kristina dazu, sich vollständig fallen zu lassen. Simone nahm den Mantel und warf ihn gedankenversunken in eine Ecke. Dabei hörte sie nicht eine Sekunde damit auf, Kristinas enthüllte Kurven anzustarren. Keine der beiden Frauen schenkte dem Mantel noch Aufmerksamkeit. „Dieses Outfit schmeichelt ihnen sehr!“ Kristina wanderte mit ihren Händen an ihrem Körper hinab zu ihren Hüften. „Wirklich?“. Simone zwinkerte ihr zu und nickte. Kristina stellte sich ganz nah vor Simone. Angesicht zu Angesicht, sich fast mit den Lippen berührend, senkte Kristina ihre Stimme zu einem glühenden Flüstern und sagte: „Vielleicht solltest du es mal anprobieren. Ob es dir paßt!“ Sie beugte sich nach vorn zu Simones geschmeidigen Lippen und knöpfte ihr dabei die Bluse auf. „Mmm. Dann sollte ich wohl besser meine Sachen ausziehen.“
Sie keuchten leise, als sie sich umarmten und sich den ersten tiefen Kuß gaben. Ihre Zungen spielten miteinander, zuerst erforschend, später wilder. Während sie zusammen Simone von ihren Kleidern befreite, hörten sie nicht auf, sich zu küssen. Ihre Lippen hingen aneinander, und sie saugten gegenseitig an ihren pochenden Zungen. Dann rissen sie die Folienstreifen von Kristinas Körper. Kristina erhaschte einen kurzen Blick auf Simones spitzenbesetzten Push-up BH. Dann waren beide herrlich nackt und erforschten sich mit ihren Händen. Sie hörten nicht auf, sich leidenschaftlich zu küssen. Sie ließen sich treiben zwischen zarter Haut, harten Nippeln, seidigem Haar und zarten Schamhaaren. Der schwere Duft erregter Frauen lag in der Luft; ähnlich wie der einladende Geruch teuerster Fleischsorten in noblen Restaurants.
Eine geschmeidige Schulter verführte zu Zärtlichkeiten, danach streichelte Kristinas Handfläche über Simones Pobacken. Kristina war erfüllt von Simones Duft. Sie drückte ihr die Nase in die kleine Grube unter dem Schlüsselbein. Ihre Hände schienen gleichzeitig überall zu sein. Simone war einfach verzückt. Sie strich mit ihren Händen langsam durch Kristinas samtenes Haar und versank fast in diesen wunderbaren Haaren. „Mmm..“ Kristina beendete den Kuß und rollte leicht verschämt die Augen.
Sie hatte eine Idee. „Simone, sei so süß und hol mir bitte meinen Mantel“. „Du- du denkst doch daran, daß du nicht gehst, bevor wir gegessen haben, oder?“ keuchte Simone. „Sag nichts!“ antwortete Kristina lediglich und gab ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuß. Simone sah sich mit wildem Blick und gerötetem Gesicht um. Mit vor Lust offenem Mund erblickte sie den Mantel und krabbelte auf allen Vieren los, um ihn zu holen. Sie wollte so schnell wie möglich wieder Kristina küssen; es hatte sie süchtig gemacht. Sie erreichte den Mantel, packte ihn und kroch zu Kristina zurück.
Immer noch auf den Knien gab sie den Mantel Kristina. „Danke, meine Süße!“ hauchte Kristina Simone ins Ohr und sah daraufhin, wie Gänsehaut Simones Arme überzog. Ein deutliches Zeichen für ihre wachsende Erregung. Kristina schüttelte den teuren Mantel aus und breitete ihn auf dem dicken Teppich des Foyers aus. Sie führte die folgsame Sekretärin zu ihrem Mantel, ließ sie sich auf den Mantel legen und schaute ihr zu, wie sie sich lustvoll darauf wand.
„Ooh...Frau Schneider..“ Simone verlor vor Wonne fast den Verstand. Sie ließen es noch mal etwas langsamer angehen und begannen von neuem, sich zu küssen und mit den Händen gegenseitig zu erforschen. Kristina fühlte, wie Simone sich wand und drückte sich an deren Hüften. Simones erregter Körper zuckte und wand sich bei jeder Berührung. Sie war sowohl auf Simones großartige Reaktion als auch auf ihre unerwarteten Qualitäten als „Liebhaber“ stolz.
Sie neigte ihren Kopf, um sich eingehend mit Simones prächtigen Brüsten beschäftigen zu können. Kristina löste das Haarband aus ihrem Haar und ließ die Haare frei runterhängen. Mit den Haarspitzen strich sie über diese makellosen Brüste. Kristina schob ihren Mittelfinger zwischen Simones Beine in ihren heißen Spalt. Simone krümmte sich vor Lust. Das Kitzeln der Haarspitzen auf Simones Brüsten machte Simone ganz verrückt. Sie fühlte sich so lebendig wie noch nie und wollte diese Augenblicke so lange wie möglich genießen.
Sie kniete zurückgelehnt auf dem Boden und spürte, wie sich ihr Körper ganz von allein den zärtlichen Berührungen Kristinas fügte. Kristina zog ihren nassen Finger aus Simones Spalt und Simone erschauerte. Als Kristina dann ihren rechten Nippel zwischen den Fingern rollte, zuckte Simone am ganzen Körper und glaubte, den Verstand verlieren zu müssen. Kristina verwöhnte den anderen Nippel mit ihrem Mund. Das reichte, um Simone endlich zum Orgasmus zu bringen. Als ihre Beine kurz vor dem Orgasmus anfingen zu zucken, krallte Kristina sich mit ihrer anderen Hand an Simones Pobacken fest. Wellen der Lust durchliefen Simones Körper. Sie sank atemlos rücklings auf den Boden und blieb völlig erschöpft liegen.
Der Anblick dieser erschöpften Sekretärin, die da immer noch keuchend auf dem Boden lag, erfreute Kristina so sehr, daß sich das Bild in ihr Gehirn einbrannte. Während Simone sich aufrichtete, beobachtete Kristina das erotische Spiel ihrer Bauchmuskeln.
„Es gibt da etwas, was ich schon immer mal ausprobieren wollte..“ flüsterte Simone. Jetzt legte sie Kristina auf den Rücken. Sie genoß die Wärme des Mantels auf ihrem Rücken und es erregte sie. Sie legte den Kopf zurück auf den Mantel und schaute Simones Beine an. Sie spürte Simones zarte Hände auf ihren Oberschenkeln. Fasziniert genoß sie die Beachtung, die Simone erst ihren Beinen, dann ihren zierlichen Füßen schenkte. Als Simone die Zehen ihres linken Fußes in den Mund nahm, mußte sie unwillkürlich stöhnen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Die feuchte Hitze von Simones Zunge, ihr sanftes Saugen an den Zehen und das tiefe Stöhnen, daß Simone dabei von sich gab, brachten Kristina zur Ekstase. Als Simone eine Hand spielerisch Kristinas Schenkel hoch wandern ließ und dabei auf ihre erotische Muschi zusteuerte, zuckte Kristina am ganzen Körper. Simone fing an, drängender an den Zehen zu saugen. Sie erreichte mit ihrer Hand Kristinas Muschi und tauchte in sie ein, streichelte sie, fickte sie. Gleichzeitig sog Simone wild an Kristinas großem Zeh und streichelte über ihren geschwollenen Kitzler. „AHH!“ krächzte Kristina laut, während sich ihre Scheidenflüssigkeit bei ihrem Orgasmus über Simones Hand ergoß. Sie krümmte den Rücken und schloß ihre Schenkel um Simones spielende Finger. Danach sah sie fassungslos zu, wie Simone die nassen Finger an ihren Mund hob und ihren Geruch probierte. Man konnte das Weiß unter Simones zitternden Augenliedern erkennen, als sie Kristinas Saft von ihren Fingern leckte.
„Gut, schauen wir mal, was wir noch ..zu essen haben..“