Ich war achtzehn, als ich mit Kai zusammenkam. Er war gerade mal zwei Jahre älter als ich, aber er hatte schon jede Menge Erfahrung mit Sex und ich noch gar keine. Wir trafen uns öfter bei mir zu Hause, und wir knutschten auch miteinander, aber alleine schon, weil meine Eltern immer zu Hause waren, wollte ich nie weiter gehen. Aber ich wollte es schon ganz gerne mal ausprobieren.
Wenn wir uns küßten, und er mir zwischen die Beine langte, wurde ich immer ganz kribbelig. Und selbst hatte ich es mir ja schon gemacht. Ich war neugierig, wie es wohl mit einem Schwanz sein würde, der in mich eindringt. Ich ließ mir die Pille verschreiben und wartete auf einen günstigen Zeitpunkt. Der kam dann auch.
Meine Eltern fuhren in Urlaub und ich durfte alleine zu Hause bleiben. Ich lud Kai abends zum Essen ein. Ich hatte den ganzen Tag mit den Vorbereitungen zu tun. Ich ging baden und cremte mich danach sorgfältig ein. Sogar mein Fellchen zwischen den Beinen stutzte ich ein wenig, damit es hübsch aussah. Alleine die Auswahl meines Outfits beanspruchte fast Stunden. Ich wollte nicht halb nackt sein, aber trotzdem sexy. Nach zwei Stunden hatte ich etwas Passendes gefunden.
Abends kam er dann. Wir umarmten uns an der Tür, und er roch umwerfend gut. Wir aßen gemeinsam und gingen dann in mein Zimmer und kuschelten uns aufs Bett. Wir fingen an, uns zu küssen und uns aneinander zu reiben. Ich spürte, wie seine Hose sich ausbeult. Weil ich endlich sehen wollte, wie ein echter Schwanz aussieht, wenn er hart ist, machte ich die Hose auf und schob meine Hand in seine Shorts. Sein Schwanz fühlte sich angenehm an. Hart, aber trotzdem samtig. Ich zog die Hose runter und betrachtete seinen Penis. Etwas sehr groß kam er mir vor. Kai zeigte mir, wie ich ihn am besten in die Hand nehmen und wichsen sollte.
Ich lernte schnell und innerhalb kürzester Zeit verdrehte er die Augen und stöhnte. Dann schob er mir den Rock hoch und strich über meinen Slip. „Du bist ja schon ganz feucht,“ sagte er überrascht und lächelte versonnen. Er schob den Slip zur Seite und befühlte meine Schamlippen. Er streichelte sie eine Weile, dann schob er ganz zart einen Finger zwischen sie.
Ich verging fast vor Lust. Ich reckte mich ihm entgegen, und er schob seinen Finger immer tiefer in mich hinein. Das fühlte sich wahnsinnig aufregend an, aber es war mir zu wenig.
„Komm, schlaf mit mir,“ bettelte ich und er legte sich auf mich. Ich spürte seinen warmen Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Die Spitze glitt an meinen Schamlippen auf und ab. Dann begann er ihn reinzudrücken. Ich hatte das Gefühl, daß er mich auseinander reißt, aber es fühlte sich auch wahnsinnig geil an. Ich ließ es geschehen. Ich spürte seinen Atem in meiner Halsbeuge und spürte ein Stechen zwischen den Beinen. „Au!“ schrie ich. Er hielt sofort inne: „Soll ich aufhören?“ „Nein! Nein mach weiter! Bitte!“ Er wurde fester und fuhr in mich ein und aus. Es war heiß, es brannte und ich bäumte mich auf. „Ja! Ja! Fick mich!“ jubelte ich, und er erfüllte mir diesen Wunsch liebend gerne. Mit einer Hand knetete er meine Brüst und stieß mich zielsicher zu meinem ersten Orgasmus mit einem Schniedel in mir.
Es war so wundervoll, daß wir es danach noch zwei mal trieben. Ich lernt an diesem Abend noch „fachmännisch“ seinen Schwanz zu blasen und lernte es zu genießen, wenn seine Zunge mein Döschen leckt. Seither kann ich gar nicht mehr genug davon kriegen.