Seit einiger Zeit erregte mich der Gedanke, vor meinem Freund zu pinkeln. Leider gab es dabei ein Problem, denn ich konnte seit meiner Schulzeit nicht pinkeln, wenn jemand zuhörte. Sogar eine Urinprobe bei meinem Arzt abzugeben, fiel mir schwer, und wenn ich auf meiner Arbeitsstelle die Damentoilette benutzte, wartete ich immer bis alle anderen Frauen weg waren und ich alleine war.
Vielleicht war gerade der Umstand, daß ich nicht vor Christian, meinem Freund, pinkeln konnte, das was mich an dieser Vorstellung erregte. Ich hatte sogar manchmal Vorstellungen, wie ich auf seinen erregten und steifen Penis pinkelte.
Einmal, während wir gemeinsam duschten, versuchte ich hinter ihm stehend zu pinkeln. Ich hatte die Augen geschlossen und versuchte es, leider vergebens. Christian drehte sich um zu mir, sah meinen frustrierten Gesichtsausdruck und fragte mich, was los wäre. Nun erzählte ich ihm von meiner Vorstellung und bemerkte, wie ihn mein Vorhaben erregte.
Ich hatte ihn bereits öfters mit Bildern von sich erleichternden Frauen erwischt. Ich wünschte, ich könnte genau wie die Modelle auf diesen Bildern, ohne Hemmungen mich in der freien Natur erleichtern, so daß jeder zuschauen konnte. Ich wollte es für ihn tun, ihn erregen.
Schließlich überlegte ich mir, Bilder von mir zu machen, während ich pinkelte und die Bilder, in einem gelben Umschlag, Christian als Überraschung zu geben.
An meinem freien Tag, nachdem Christian das Haus verlassen hatte, trank ich 2 große Gläser Wasser und holte die Sofortbildkamera hervor.
20 Minuten später, spürte ich, daß ich zur Toilette mußte und nachdem ich meinen Nerven beruhigen konnte, passierte es. Ich machte Fotos von mir während ich pinkelte. Es fiel mir leichter, als ich gedacht hatte, denn ich war alleine und niemand hörte mir zu oder beobachtete mich. Es war kein sehr erotisches Bild, einfach ich auf der Toilette, und ich beschloß noch einen Schritt weiter zu gehen.
Ich trank noch 2 weitere Gläser Wasser, zog mich aus und stellte mich in die Badewanne. Ich pinkelte im stehen und spürte wie die warme Flüssigkeit an meinen Beinen herunterlief. Nachdem ich einige Fotos von mir gemacht hatte, fiel mir ein, daß natürliches Licht besser für die Aufnahmen wäre.
Schließlich hatten die Modelle auf den Bildern großartig in der freien Natur ausgesehen. Ich ging auf unseren Balkon, nahm einen großen Müllsack und breitete ihn auf dem Boden aus. Dann zog ich meinen weissen Baumwollslip an und trank 2 große Tassen Kaffee. Etwa eine halbe Stunde später, mußte ich dringend.
Ich stand auf dem abgedeckten Boden des Balkons, genau vor der Kamera und begann langsam zu pinkeln. Als mehrere kleine Tropfen kamen, zog ich meinen Slip zur Seite und machte einige Aufnahmen von Tropfen, wie sie meine Finger trafen.
Dann zog ich meinen Slip weiter von meiner Pussy weg und begann meine Klitoris zu streicheln. Ich spürte eine unglaubliche Erregung in mir aufsteigen.
Noch nie hatte ich daran gedacht, mich selbst zu befriedigen, während ich pinkelte. War so etwas überhaupt möglich ? Ich begann meine Pussy zu streicheln, während ich Fotos von meinem Urin machte, der über meine Finger und meinen Beinen entlang lief, bis er schließlicheine kleine Pfütze auf dem Plastiksack bildete.
Ich machte ein Foto, als eine Welle von Urin von meiner Unterhose an meinen Beinen entlang lief. In diesem Moment spürte ich eine große Befriedigung und meine Blase entleerte sich. Ich legte mich auf den Plastiksack und während ich mich in meinem warmen Urin wälzte, begann ich mich zu befriedigen. Kurz vor meinem Höhepunkt, nahm ich die Kamera und machte ein Foto von mir, auf dem Rücken liegend, die Hand weit in meiner Vagina steckend.
Ich fühlte mich gut, räumte den Plastiksack weg und nahm eine lange warme Dusche. Danach steckte ich die Bilder in den gelben Umschlag. Christian würde heute abend die Überraschung seines Lebens erleben...